Stiften hat in Marienwerder Tradition - mehr als 800 Jahre.
Das Kloster Marienwerder wurde 1196 von Graf Konrad I. von Roden gestiftet und so besteht es bis heute. 2002 wurde an diese Tradition neu angeknüpft.
War vor Jahrhunderten die Sicherung des Seelenheils Hauptmotivation der Stifter, so sind es heute andere Motive.
Zwei Motive sind geblieben: Gutes tun und über den eigenen Tod hinaus fortwirken. Stiften ist nachhaltig. Als Stifter und Stifterin verleihen Sie mit Ihrem Vermögen einem Herzensanliegen dauerhafte Form.
Mit der Zustiftung wird einer bestehenden Stiftung Vermögen durch den Stifter/die Stifterin oder durch einen Dritten mit der Maßgabe zugewandt, dieses in das Grundstockvermögen der Stiftung aufzunehmen.
Die Zustiftung soll damit dauerhaft als Stiftungsvermögen erhalten bleiben. Mit einer Zustiftung in das Grundstockvermögen stärken Sie das Stiftungskapital. Dieses Kapital ist unantastbar. Nur die Zinserlöse aus diesem Kapital können für Zuwendungen aus der Stiftung verwendet werden.
Dagegen sind Spenden zur zeitnahen Verwendung vorgesehen.
Mit Ihrer Zustiftung wirken Sie nachhaltig in die Zukunft und tragen dazu bei, dass Kirche auch weiterhin am Ort Marienwerder wirken kann.
Vielleicht lassen sich ja auch Anlässe - Familienfeiern, Geburtstage, Jubiläen – benutzen, um für die Stiftung Marienwerder zu sammeln? Natürlich werden Stiftungen auch ganz erheblich gestärkt durch Erbschaften oder Erbschaftsanteile, viele Stiftungen bestehen ausschließlich oder zu großen Teilen daraus.